Viele Gemeinden sind derzeit in ganz Österreich mit dem Auf- und Ausbau von Glasfasernetzen zur flächendeckenden, nachhaltigen Versorgung der Bevölkerung mit ultraschnellem Breitband beschäftigt. Das BMVIT unterstützt im Rahmen der Breitbandstrategie 2020 mit entsprechenden Fördergeldern. WMW- GmbH Austria unterstützt aktuell mit dem Partner FTTP GmbH mehrere bei der Errichtung eines Glasfasernetzes. Wesentlicher Vorteil gegenüber herkömmlichen Verlege Methoden ist die Nutzung bestehender Kanalnetze und die Errichtung bis ins Gebäude (Fiber-to-the-Pipe).

WMW- GmbH Austria kümmert sich bei Interesse um die Vorfinanzierung eines Projektes, unterstützt bei Betreibermodellen zur Refinanzierung der Investitionen, damit die Wertschöpfung in der Gemeinde bleibt.

Neben der Verlegung im Kanal bietet WMW-GmbH Austria den Gemeinden auch gerne Unterstützung bei der Errichtung eines herkömmlichen LWL-FTTH-Leerrohrnetzes.

Ihre wesentlichen Vorteile bei Verlegung im Kanal FTTP(Fiber-to-the-Pipe) im Überblick:

• Qualitätskontrolle der Kanalrohre durch Befahrung mit Roboter vor Verlegung Glasfaser
• Schäden am Kanalnetz werden sofort festgestellt und können Im Zuge der Verlegung von Glasfaser auch kostengünstig saniert
• Spätere Kanalsanierung jederzeit problemlos möglich
• Geringe Beeinträchtigung der Bevölkerung im Zuge der Verlegung – Baustelleneinrichtung, Straßensperren etc.
• Roboter > 100 mm Rohrdurchmesser einsetzbar (Die meisten Kanäle sind deutlich größer)
• Unwesentliche Reduktion des Rohrquerschnittes durch Inline-Technik (Fließgeschwindikgeit)

In folgendem Video erhalten Sie einen guten Eindruck, wie dieses bereits erprobte System funktioniert: